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Am 10. September ist der Welttag der Suizidprävention

In diesem Jahr liegt der Fokus auf Männersuiziden. Im Jahr 2022 nahmen sich in Sachsen 513 Männer das Leben. Das Felberinstitut plant am 15. September 513 Männer-T-Shirts auf dem Vorplatz des Militärhistorischen Museums auszulegen und im Anschluss an alle Verstorbenen findet in einem Gedenkgottesdienst in der Garnisonskirche Dresden zu erinnern.

Wir sind überwältigt von der Resonanz und dass bereits die 513 T-Shirts zusammen gekommen sind! Vielen Dank für die Unterstützung und Danke an das Werner-Felber-Institut für diese wichtige Aktion, Suizid bei Männern sichtbar zu machen!

Auch wir laden Euch herzlich ein, Teil dieser wichtigen Aktion zu werden! Spendet gern ein oder mehrere 
Männer-T-Shirts (Größe, Farbe, Aufdruck egal). 

Ihr könnt bis zum 6. September die T-Shirts bei uns auf der Kesselsdorfer Straße 46 in 01159 Dresden wochentags zwischen 10 und 15 Uhr direkt abgeben oder in den vor der Tür bereitgestellten Karton legen. 

Vielen Dank!

Quelle: https://www.felberinstitut.de/

+ + + ab sofort + + + 20 bis 40 Wochenstunden + + + 

Du bist kreativ, du suchst Herausforderungen & du arbeitest gern selbständig in einem kleinen Team? Du findest die Themen von Vaterschaft in prekären Lebenssituationen herausfordernd? 
Du möchtest Väter unterstützen, beraten & mit ihnen sinnvolle Projekte umsetzen? Und du vernetzt dich gerne mit anderen kreativen Köpfen & Projekten?
Dann bist du hier richtig! Mit deinen Ideen kannst du Angebote entwickeln & gestalten. Wie du dabei am kreativsten wirst, bestimmst du selbst. Wir sind flexibel, wenn wir an unsere Zielgruppe denken. Wir sind aber auch flexibel, wenn es um die Vereinbarkeit von Familie & Beruf geht.

Hier findest du unsere Stellenausschreibung

10. Juni 2024

Offener Brief an die Bundesregierung

35 Unterzeichner:innen aus Zivilgesellschaft und Wirtschaft – darunter auch das Bundesforum Männer – fordern in einem Offenen Brief an die Bundesregierung, die angekündigte Familienstartzeit endlich auf den Weg zu bringen, damit diese wichtige gleichstellungs- und familienpolitische Maßnahme noch in diesem Jahr in Kraft treten kann. Die zweiwöchige vergütete Freistellung nach der Geburt eines Kindes – für Väter, zweite Elternteile oder Vertrauenspersonen Alleinerziehender – ist im Koalitionsvertrag vereinbart und bereits für 2024 angekündigt. Dass die Familienstartzeit immer noch auf sich warten lässt, trifft auf großes Unverständnis.

Zum Offenen Brief: https://www.zukunftsforum-familie.de/wp-content/uploads/Offener-Brief-Familienstartzeit_final.pdf

Quelle und weiterführender Artikel: https://bundesforum-maenner.de/2024/06/06/offener-brief-hoechste-zeit-fuer-die-familienstartzeit/

Dazu gab es in der Presse u.a. einen Meinungsbeitrag in der Zeit von Tillmann Prüfer:

https://www.zeit.de/familie/2024-06/familienstartzeit-vaterschaftsurlaub-offener-brief-vereinbarkeit-familie-beruf

 Zudem Berichterstattung in der Berliner MoPo https://www.morgenpost.de/politik/article242507110/Forderung-an-Bundesregierung-Familienstartzeit-jetzt.html

 und im MDR https://www.mdr.de/mdr-aktuell-nachrichtenradio/audio/audio-2658408.html

13 Väter, 2 Großväter und 21 Kinder beim Vater-Kind-Wochenende 2024…

In der Körnermühle Dippoldiswalde: für die Kinder ein wunderbarer Ort zum Toben, für die Väter ein Ort der Ruhe und des gegenseitigen Austausches.

Es waren alle Zutaten zu einem entspannten Wochenende zusammen: gutes Wetter, weiche Heubetten, ein Lagerfeuerplatz und vor allem wunderbar entspannte Väter und Kinder. Die Kinder waren die meiste Zeit des Tages zwischen den Tieren, dem Trampolin und der Scheune unterwegs, meistens im Laufschritt. In wechselnden Gruppen erkundeten sie das Gelände, zogen gackernd über den Vorplatz oder sprangen stundenlang auf dem Trampolin.

Zwei Väter bereiteten eine Schatzsuche vor, die außer den unvermeidlichen Süßigkeiten auch etliche Orientierungsstellen und eine barfüßige Bachdurchquerung notwendig machte. Unzählige Holz- und Rindenboote entstanden in wechselnden Kooperationen. Manche dieser Konstruktionen waren so durchgestylt, dass es viel zu schade war, sie einfach im Bach fahren zu lassen.

Lagerfeuer mit Stockbrot, eine Vorleserunde zur Guten Nacht, alles ergab sich wie von selbst.

36 Leute mit Essen versorgen mit einem Holzkessel und 2 Kochplatten ist eine logistische Herausforderung. 2 Väter im Hauptberuf Koch und etliche Gemüseschnippsler lösten diese Aufgabe bravourös inklusive einem feinen Kartoffelsalat. Immer fand sich jemand, der (in 2 Emailleschüsseln!) das Geschirr wusch. Mülltrennung war auch.

Warum haben die Kinder eigentlich so selten sich beschwert oder geweint, warum hat das Essen immer geschmeckt? Das ist eben der Zauber eines Vater-Kind-Wochenendes.

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